Vom 9. März bis 22. März, 15:00 - 21:00 Uhr
„In den bedrückenden, unsicheren und sorgenvollen Zeiten, die wir gerade erleben, ist der Bedarf an Austausch und seelsorglicher Begleitung bei vielen Menschen groß“, sagt Pastorin Anita Christians-Albrecht vom Zentrum für Seelsorge und Beratung in Hannover. „Von der Telefonseelsorge wissen wir, dass viele der dort geführten Gespräche den Krieg in der Ukraine, das Leid der Menschen und eigene Zukunftsängste zum Inhalt haben.“
Vom 9. bis zunächst 22. März können Menschen, die ein seelsorgliches Anliegen haben, möglicherweise aufgrund eigener Kriegserlebnisse besonders verängstigt sind oder sich, wie von vielen jüngeren Menschen berichtet wird, Sorgen um die eigene Zukunft machen, täglich von 15 bis 21 Uhr unter der kostenfreien Rufnummer 0800 – 1112017 mit ausgebildeten Seelsorgerinnen und Seelsorgern sprechen.
Vom 9. bis zunächst 22. März können Menschen, die ein seelsorgliches Anliegen haben, möglicherweise aufgrund eigener Kriegserlebnisse besonders verängstigt sind oder sich, wie von vielen jüngeren Menschen berichtet wird, Sorgen um die eigene Zukunft machen, täglich von 15 bis 21 Uhr unter der kostenfreien Rufnummer 0800 – 1112017 mit ausgebildeten Seelsorgerinnen und Seelsorgern sprechen.
Das Krisentelefon ist ein temporäres Projekt, das in der aktuellen Situation ergänzend zu dauerhaften Angeboten wie der Telefonseelsorge und der Chatseelsorge installiert wird.